Februar
Wann
(Mittwoch) 19:00
Was
Ab 2025 wird die sogenannte elektronische Patient*innenakte (ePA) für alle eingeführt, sofern nicht individuell widersprochen wird. Die ePA wird „von Beginn an eine vollständige, weitgehend automatisiert erstellte, digitale Medikamentenübersicht enthalten.
Was
Ab 2025 wird die sogenannte elektronische Patient*innenakte (ePA) für alle eingeführt, sofern nicht individuell widersprochen wird. Die ePA wird „von Beginn an eine vollständige, weitgehend automatisiert erstellte, digitale Medikamentenübersicht enthalten. Ärztinnen und Ärzte können so besser nachvollziehen, welche Medikamente eingenommen werden, das erhöht die Patientensicherheit. Weitere solcher Anwendungsfälle – wie eine elektronische Patientenkurzakte und Laborbefunde – werden folgen“ (Quelle: BMG).
Was bedeutet das für Menschen mit HIV? Welche Informationen werden genau festgehalten? Ist die Akte mit meiner elektronischen Krankenversicherungskarte verknüpft? Wie kann ich die hinterlegten Informationen steuern?
Vortrag und Diskussion mit Matthias Kuske (Trainer, Mediator, HIV-Aktivist, Datenschutzbeauftragter (IHK)
Moderation: Annette Piecha (HIV-Hepatitis Contact / Kompetenznetz HIV/AIDS e.V.)
Kontakt
AIDS-Hilfe Mainztbecker@aidshilfemainz.de