Januar
Wann
(Mittwoch) 19:00
Was
Wir kommen ins Gespräch mit Isabelle Sentis der Kuratorin der Ausstellung "Zerbrochene Verbindungen - Ravensbrück. Die Wege von frauenliebenden Frauen* in Widerstand und Deportation“, die vom 28.01. bis 13.02. im
Was
Wir kommen ins Gespräch mit Isabelle Sentis der Kuratorin der Ausstellung „Zerbrochene Verbindungen – Ravensbrück. Die Wege von frauenliebenden Frauen* in Widerstand und Deportation“, die vom 28.01. bis 13.02. im Haus des Erinnerns für Demokratie und Akzeptanz zu sehen ist. Isabelle Sentis wird Archivmaterial vorstellen, das vom Kollektiv Queer Code gesammelt wurde. Das Kollektiv verknüpft und sammelt die Geschichten von Lesben und Frauen*, die während des Zweiten Weltkriegs Frauen* geliebt haben.
Isabelle Sentis ist Mitbegründerin von Queer Code in Frankreich, Historikerin, Kulturmanagerin, spezialisiert auf partizipative Ansätze, engagiert für Rechte von LGBTQI-Personen und erforscht die Schicksale von frauenliebenden* Frauen*.
Eine Veranstaltung des Netzwerks katholischer Lesben in Kooperation mit Queer in Church und Bar jeder Sicht
Aus Anlass des Tags der Mahnung und des Gedenkens an die Opfer des Holocausts am 27. Januar gedenken wir der Menschen, die wegen ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt wurden.
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Bar jeder Sichtinfo@barjedersicht.de